50 (+)
Wir werden immer älter – Segen oder Fluch?
Fakt ist: Nie zuvor haben Menschen so lange gesund gelebt wie heute. Die Generation 50+ wird nicht umsonst Best Ager genannt. Sie sind eine wachsende und auch die reichste Bevölkerungsgruppe in Deutschland. Bereits im Jahr 2035 wird nach Prognose des Statistischen Bundesamtes mehr als die Hälfte der Menschen 50 Jahre und älter sein.
Senioren sind sie nicht – und wollen es auch auf lange Sicht nicht sein. Im Gegenteil. Im Alter, also mit +/- 70 Jahren, würden laut Umfrage
- 67% gern noch ohne Hilfe in einer Wohnung oder einem Haus wohnen.
- 57% dabei Möglichkeiten zur Hilfe in Anspruch nehmen.
Grund genug sich mit diesem Personenkreis intensiv zu beschäftigen. Mit Möglichkeiten die das Wohnen leichter machen beschäftigen wir uns täglich. Barrierefrei ist bequemer und komfortabler, smarte Helfer machen das Leben leichter – für die Generation 50+ und auch alle anderen.
Investieren Sie in Ihre Zukunft, aber richtig – wir zeigen Ihnen, was alles möglich ist. Rufen Sie uns einfach an oder schauen sich auf unserer Homepage um!
(08.04.2019)
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33 (%)
Wer sagt denn, dass Senioren nicht umziehen wollen?
Ca. ein Drittel der älteren Menschen kann sich vorstellen, in eine Wohnung oder ein Haus zu ziehen, bei dem sich die Wohnsituation deutlich von der bisherigen unterscheidet. Voraussetzungen und/oder Wünsche an das neue Zuhause sind dabei:
- mehr soziale Einbindung
- mehr Versorgungssicherheit
- niedrigere Miete
- -möglichst im bekannten Kiez
Quelle: GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmer e.V.
Sie überlegen genau das?
Wie wäre es dann mit einem Wohnungstausch? Wir haben häufig Familien mit Zuwachs, die sich über Ihre größere Wohnung freuen würden. Und wir haben kleinere Wohnungen im Angebot, die Ihren Vorstellungen gerecht werden.
Und wenn Sie zu den zwei Dritteln gehören, die nicht umziehen möchten:
Bauen Sie doch die eigene Wohnung so um, wie Sie sie haben möchten. Barrierearm, komfortabel, mit smarten Helfern, die den Alltag erleichtern. Eine Erstberatung genau dazu ist bei Universal Living immer kostenlos.
(01.04.2019)
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3.000.000
Bauboom dank Babyboom?
Das sollte man meinen bei diesen Zahlen: etwa 2,9 bis 3 Millionen altersgerechte Wohnungen werden bis zum Jahr 2030 benötigt – zusätzlich zu den 600.000 – 800.000 derzeit bereits vorhandenen. (Quelle: Prognos AG und ZIA)
Beim Neubau muß der Fokus auf altersgerechtes Bauen gelenkt werden.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es in Folge dessen nun zu einem Bauboom insbesondere mit seniorengerechten Wohnungen kommt, ist wohl eher gering anzusiedeln. Nur mit altersgerechtem Sanieren wird das Problem zu wuppen sein.
Der Staat sollte diesen „grauen Wohnungsumbau“ offensiv unterstützen, beispielsweise mit Beratungs- und Förderprogrammen. Das Pestel-Institut kommt in seiner Studie zu dem Schluss, dass mindestens 500 Mio. Euro jährlich an Fördermitteln für den generationengerechten Bau- und Umbau erforderlich sind. Aber das rechnet sich, denn barrierearme Wohnungen ermöglichen Menschen Pflege in den eigenen vier Wänden und das ist allemal günstiger, als teure stationäre Pflege.
Wie Sie als privater Immobilienbesitzer vorsorgen können erfahren Sie bei uns!
(25.03.2019)
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1,4 (Mio)
Wenn die Babyboomer plötzlich vom Himmel fallen
Hätten Sie es gewusst?
Im Jahr 1964 hat der sogenannte Babyboom seinen absoluten Höhepunkt erreicht: Knapp 1,4 Millionen Kinder kamen in diesem Jahr auf die Welt.
Bereits in 10 Jahren ist diese leistungsstarke „Babyboomer-Generation“ 65 Jahre alt.
Und schon heute sind etwa 21 % der deutschen Bevölkerung in über 65 Jahre alt. Unser Land hatte inzwischen 55 Jahre Zeit sich auf die mehr als 1,4 Millionen Babyboomer, die in absehbarer Zeit Ihren wohlverdienten Ruhestand antreten, vorzubereiten. Sie sind wahrlich NICHT vom Himmel gefallen.
Aber wie und wo kann die Generation 65+ jetzt und in Zukunft wohnen?
Jeder einzelne von uns ist gut damit beraten, sich auf die veränderte Altersstruktur frühzeitig einzustellen.
Universal Living steht Ihnen dabei gerne zur Seite!
(18.03.2019)
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1, 26
Barrierefreies Bauen ist keine Frage der Kosten,
sondern der Konzeption und Planung.“, besagt eine Studie der TERRAGON und des DStGB (2017).
Investieren Sie in Ihre Zukunft, denn die Mehrkosten beim barrierefreien Hausneubau betragen nur etwa 1,26 %. Aber auch schon ein barrierereduzierter Umbau lohnt sich.
Weg mit den Barrieren!
Und das nicht nur in den Köpfen, sondern auch in unseren Häusern, denn:
- barrierefreies Wohnen bedeutet Wohnqualität in jedem Alter
- barrierefreies Wohnen macht das Leben leichter und ist schick
- der Wohnraum passt sich Ihrem Leben an und nicht umgekehrt
- lebenslanges Wohnen in den eigenen vier Wänden ist so möglich
Das Angebot ist groß, die Verwirrung auch. Schluß damit!
Haben Sie Fragen zum barrierefreien Neu- und Umbau?
Informationen und Checklisten gibt es auf dieser Homepage, im Newsletter oder in einem persönlichen Gespräch.
(04.03.2019)
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Kleine Wohnungen sind gefragt wie nie!
Warum kleine Wohnungen für alle Altersgruppen „en vogue“ sind?
Nicht nur in Berlin, sondern bundesweit, liegen kleine Wohnungen voll im Trend. Denn es gibt immer mehr 1-Personen-Haushalte. Eine Studie von Geomap zu Kaufangeboten für neue Wohnungen in den 16 Landeshauptstädten zeigt: die durchschnittliche Wohnungsgröße deutschlandweit ist von 99 auf 53,3 m² gesunken. Woran kann das liegen?
Die Gründe für den Trend zu kleineren Wohnungen liegen klar auf der Hand:
- Es gibt immer mehr Single-Haushalte, Tendenz steigend
- Zweitwohnsitze für Pendler bekommen immer größere Bedeutung
- Studenten bevorzugen ihre eigenen vier Wände anstelle von WG’s – auch Studentenappartments sind Mangelware
- Wohnungssuchende verzichten zugunsten einer zentralen Lage oder eines attraktiven Mietzinses auf Quadratmeter
Und: In Zeiten der Mobilität und des demografischen Wandels wird sich diese Situation voraussichtlich noch verschärfen.
Tausche weniger Fläche gegen Funktion
Unterschiedliche Wohnkonzepte spielen zudem eine immer größere Rolle: Serviced Appartements beispielsweise bieten den Bewohnern genau das, wonach sie suchen und Investoren Möglichkeiten für interessante Angebote.
54 Prozent der Haushalte in Berlin sind 1-Personen-Haushalte (Tendenz steigend), aber nur 22 Prozent der Wohnungen haben weniger als 3 Zimmer. Wer in die Zukunft investieren möchte – für sich selbst oder andere Menschen – sollte dies in Wohnraum mit Zukunft tun, beispielsweise in Einzimmerwohnungen!
Umso erstaunlicher, dass man auf den Grundrissen der Neubauprojekte nach wie vor größtenteils 3-Zimmer-Wohnungen entdeckt…
Investieren Sie in Ihre Zukunft, aber richtig – wir hätten da einige Ideen! Rufen Sie uns einfach an!
(25.2.2019)